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Man
führte Kunstschmiedearbeiten nach eigenen Entwürfen
für Gitter, Tore, Treppen- und Balkongeländer,
Grabkreuze und sonst noch künstlerisch gestaltete
Ausleger für Firmen und Gaststätte in allen
Stilarten durch.
Man fertigte Konstruktionen
für Balkone, Verranden, Treppen, Markisen, Erkeranlagen,
sowie Anschläger-Arbeiten d.h. Türen und Fenster
aus Holz mit Beschlag ( Bänder und Schloß )
zu versehen. Ebenso standen Reparaturarbeiten im Programm.
Die Einrichtung der Werkstatt war für damaliger Zeit
sehr fortschrittlich.
Neben einem doppelten Schmiedefeuer
mit 2 Ambossen und dem dazugehörenden Feuerzangen
und Schmiede- werkzeugen, war als Antrieb ein Elektromotor
für "Transmissionen" mit Wellen und Holzräder
unter den Decken mit Ledertreibriemen für Bohrmaschinen Schleifmaschinen,
Drehmaschine, sowie dem Gebläse für das Schmiedefeuer
vorhanden. |
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